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Bei Besenreisern handelt es sich um feine, erweiterte Venen, welche aufgrund ihrer rötlichen bis bläulichen Färbung durch die Haut hindurch sichtbar sind. Im Gegensatz zu Krampfadern stellen Besenreiser zwar kein Gesundheitsrisiko dar, sie können jedoch trotzdem Schmerzen verursachen.
Des Weiteren können Besenreiser auch ein Anzeichen für tief im Bein gelegene Krampfadern oder anderweitige Venenerkrankungen sein, weshalb die häufig als unbedenklich eingestuften Besenreiser dennoch von Ihrem Gefäßchirurg in Karlsruhe untersucht werden sollten.
Um der Entstehung von Besenreisern effektiv entgegenzuwirken, sollten gewisse Risikofaktoren wie Übergewicht oder Bewegungsmangel zudem möglichst minimiert werden.
Ähnlich wie bei Krampfadern, kann auch zur Behandlung von Besenreisern ein Verödungsmittel in die betroffene Vene injiziert werden. Je nach Stärke und Verästelung der Besenreiser kommt eintwerder ein Verödungsmittelschaum oder eine flüssige Variante zum Einsatz, welche für die Verschließung der Venen sorgt.
Dieser Eingriff ist bis auf einen eventuellen Piks mit keinerlei Schmerzen verbunden, da das Verödungsmittel mittels einer sehr dünnen Nadel in die Vene eingebracht wird, welche bei der Injektion kaum spürbar ist.
Um das bestmögliche Ergebnis erzielen zu können und den Heilungsprozess zu beschleunigen, empfehlen wir Ihnen, für wenige Tage nach der Behandlung einen Kompressionsstrumpf zu tragen, arbeitsfähig sind Sie dennoch sofort.
In unserer Praxis beraten wir Sie gerne persönlich zum Thema Besenreiser in Karlsruhe. Vereinbaren Sie dafür gerne unter der Rufnummer 0721 480 73 888 oder in nur wenigen Klicks über unser Onlineformular einen Beratungstermin.